Holzhaus zur Miete

Holz­haus zur Mie­te

Seit­dem bei mehr­ge­schos­si­gen Wohn- und Büro­ge­bäu­den Holz als kli­ma­freund­li­che Alter­na­ti­ve stär­ker in den Fokus genom­men wird, ent­de­cken Archi­tek­ten, Pla­ner und Pro­jekt­ent­wick­ler die Vor­zü­ge des natür­li­chen Bau­stoffs. Sta­ti­sche Eigen­schaf­ten, weni­ger Wohn­raum­ver­lust durch den Wand­auf­bau, kur­ze Bau­zeit dank Vor­fer­ti­gung. Das sind die har­ten Fak­ten. Was aber immer wich­ti­ger wird: Der kli­ma­freund­li­che Bau­stoff Holz regu­liert die Luft­feuch­tig­keit in Innen­räu­men, wirkt beru­hi­gend auf die Atem­we­ge und ver­brei­tet eine wohl­tu­en­de Atmo­sphä­re. Das macht die Inves­ti­ti­on in ein Holz­ge­bäu­de zukunfts­si­cher und sorgt für zufrie­de­ne Mie­ter und Nut­zer. Unser Ver­spre­chen: Mit dem Team von Rore­ger ent­ste­hen schon heu­te die mehr­ge­schos­si­gen Gebäu­de von mor­gen.

Noch haben grö­ße­re Bau­pro­jek­te aus Holz einen Pio­nier-Cha­rak­ter. Kom­mu­nen und Pla­nungs­bü­ros gel­ten als Vor­rei­ter, wenn sie sich zum Bei­spiel für Mehrfamilien­häuser in Holz­rah­men­bau­wei­se ent­schei­den. Dabei muss es gar nicht in die Höhe gehen wie bei der 18-geschos­si­gen Wild­spit­ze in der Ham­bur­ger Hafen­ci­ty oder wie beim 84 Meter hohen HoHo in Wien. Denn der moder­ne Holz­bau spielt sei­ne Vor­tei­le für Inves­to­ren bereits bei Dop­pel- oder Rei­hen­häu­sern aus, die als Miet­ob­jekt geplant sind.

Bauen mit Holz ist Bauen für die Zukunft. Denn die Öko­bi­lanz eines Vor­ha­bens wird immer rele­van­ter. In einem mehr­ge­schos­si­gen Holz­ge­bäu­de steckt deut­lich weni­ger graue Ener­gie als in einem ver­gleich­ba­ren Gebäu­de, das in Stein- und Beton­bau­wei­se errich­tet wur­de. Was gut für die Umwelt ist, nutzt auch dem Men­schen. Die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner füh­len sich auto­ma­tisch wohl, wenn sie von natür­li­chen Bau­stof­fen umge­ben sind.

Alte Vor­be­hal­te beim Brand­schutz hal­ten einer Prü­fung schon lan­ge nicht mehr Stand. Denn natür­lich erfüllt ein Holz­bau alle gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen des Brand­schut­zes wie jeder ande­re Bau­stoff auch. Außer­dem gehen Brän­de in der Regel nicht von der Bau­sub­stanz aus, son­dern von Gegen­stän­den im Innen­raum, über die es sich anschlie­ßend wei­ter­ver­brei­tet. Auch der in der Ver­gan­gen­heit oft kri­ti­sier­te Punkt des Schall­schut­zes wur­de mitt­ler­wei­le kon­struk­tiv gelöst.

Wir von Rore­ger freu­en uns auf Wohn- und Büro­ge­bäu­de, die Bewoh­nern, Nut­zern und Inves­to­ren lan­ge Freu­de berei­ten.