Auf­sto­ckung und Umbau einer Fir­men­zen­tra­le mit regio­na­ler Holz­fas­sa­de

Ein Para­de­bei­spiel für nach­hal­ti­ges und zukunfts­fä­hi­ges Bauen mit Holz. Das Gebäu­de ver­eint Ästhe­tik, Funk­tio­na­li­tät und Umwelt­be­wusst­sein auf har­mo­ni­sche Wei­se:

1. Regio­na­le Lär­chen­holz­fas­sa­de
Die Fas­sa­de des Gebäu­des besteht aus regio­nal (20 km Trans­port­weg) gewon­ne­nem Lär­chen­holz. Lär­che ist nicht nur ästhe­tisch anspre­chend, son­dern auch lang­le­big und wit­te­rungs­be­stän­dig.

2. Sicht­ba­re Holz­skel­lett­kon­struk­ti­on
Die tra­gen­de Struk­tur des Gebäu­des ist sicht­bar und ver­leiht dem Innen­raum eine war­me Atmo­sphä­re. Holz als Bau­ma­te­ri­al steht im Mit­tel­punkt unse­rer Gestal­tung.

3. Nach­hal­ti­ge Fich­ten­holz-Alu­mi­ni­um Glas­fas­sa­de
Die Kom­bi­na­ti­on aus Fich­ten­holz und Alu­mi­ni­um in der Glas­fas­sa­de sorgt nicht nur für eine effi­zi­en­te Iso­lie­rung, son­dern auch für ein moder­nes Erschei­nungs­bild.

4. Öko­lo­gi­sche Holz­weich­fa­ser­däm­mung
Unse­re Däm­mung basiert auf öko­lo­gi­scher Holz­weich­fa­ser. Sie schafft ein ange­neh­mes Raum­kli­ma und redu­ziert den Ener­gie­ver­brauch.

5. Ein­satz von erneu­er­ba­ren Ener­gien wie Wär­me­pum­pe und Pho­to­vol­ta­ik
Wir set­zen auf erneu­er­ba­re Ener­gien, um den Ener­gie­be­darf des Gebäu­des nach­hal­tig zu decken.

6. Pla­nung crad­le to crad­le
Bei der Pla­nung haben wir den gesam­ten Lebens­zy­klus im Blick – von der Mate­ri­al­aus­wahl bis zur spä­te­ren Wie­der­ver­wer­tung.

7. Auf­zug mit Holz­schacht
Den Holz­schacht haben wir kom­plett in Mas­siv­holz­bau­wei­se errich­tet. Allein durch die­se Aus­füh­rung konn­ten wir 14 Ton­nen schäd­li­ches CO² bin­den. In kon­ven­tio­nel­ler Aus­füh­rung hät­te die­ser Schacht 10 Ton­nen emit­tiert.

Unser Gebäu­de ist nicht nur ein archi­tek­to­ni­sches High­light, son­dern auch ein State­ment für eine umwelt­be­wuss­te Zukunft.